angucken!


Unsere ständige Ausstellung zeigt die Puppe als menschliches Abbild durch die Jahrtausende genau wie die Entwicklung des Spielens und des Spielzeugs von der Antike bis zur Barbie. Wir verstehen Puppen- und Spielzeuggeschichte als Weltgeschichte im Kleinformat.

Ständige Ausstellung

Als Hessisches Puppenmuseum 1983 gegründet, begann das Museum mit wenigen Räumen im Staatspark Wilhelmsbad. Heute füllt es mit ca. 1000qm die gesamte erste Etage des Arkadenbaus. Seit Frühjahr 2016 hat das Museum seinen Fokus erweitert und bietet nun als Hessisches Puppen- und Spielzeugmuseum eine große Vielfalt an Ausstellungen und Veranstaltungen rund um die Themenkreise Puppen als menschliche Abbilder, Spielen und Spielzeug von der Antike bis heute.


Sammlerkabinette

Seit 2018 zeigen wir drei bis vier wechselnde Sammlungs-Präsentationen in unserem Sammlerkabinett. Hier erhalten Sammlerinnen und Sammler die Gelegenheit ihre privaten Schätze der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellungen werden häufig in kleinen Broschüren dokumentiert, so dass wir das materielle Kulturerne auf diese Weise bewahren wollen, auch wenn wir aus Platzgründen leider nicht alle Sammlungen in den Bestand des Museums übernehmen können.


Sonderausstellungen

In wechselnden Präsentationen legen wir einen Fokus auf bestimmte Themen, die wir aus den eigenen Beständen und Leihgaben aus aller Welt bestücken. In den letzten Jahren haben wir so die Geschichte des Automobils und der Autobahnen, die internationalen Verwandschaften des Handpuppentheaters und ganz aktuell das "Cowboy und Indianer-Spielen" unter die Lupe genommen. Einen Einblick in die Ausstellungen erhalten Sie hier.